Unsere Empfehlung: ADAC Mitgliederreise Premium

Weltreise Kreuzfahrt mit MS Astor

ADAC Mitgliederreise: 123-tägige Kreuzfahrt von Hamburg nach Bremerhaven - Reisetermin: 15.12.19 bis 15.04.20
  • Sparpreise in allen Kategorien
  • Bahnan- und -abreise inklusive
  • Bordguthaben pro Person 500 EURO
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Diese Reise ist aktuell nicht mehr buchbar.

Weltmeere ahoi!

Gehen Sie mit MS Astor auf große Fahrt und umrunden Sie bequem ab und bis Deutschland einmal die ganze Welt. In 123 Tagen entdecken Sie vier Kontinente, lernen viele Länder mit ihren Menschen und kulturellen Schätzen kennen und erleben unvergessliche Reisemomente.

Von Madeira und den Kapverden geht es über den großen Teich nach Salvador de Bahia mit seinem pastellfarbenen Kolonialflair, und vor der großartigen Kulisse Rio de Janeiros starten Sie mit großem Feuerwerk ins neue Jahr 2020. Weiter auf Kurs Süd erleben Sie Tango-Leidenschaft und die Einsamkeit Feuerlands. Der Beagle-Kanal bringt Sie in die fantastische Welt der Chilenischen Fjorde und Seen. Weit abgelegene Inselperlen ziehen Sie danach in ihren Bann: Robinson Crusoe, die mystische Osterinsel und Pitcairn, wo die Bounty landete. Weiter reisen Sie in die Sehnsuchtswelten der Südsee zu sieben paradiesischen Inseln; dann nach Neuseeland, Australien und Tasmanien mit endlosen Stränden, faszinierenden Landschaften und beeindruckenden Tierwelten und durch den Indischen Ozean zu den Big Five auf Fotosafari in Südafrika. Kapstadt kommt in Sicht mit Tafelberg, Weinland und Waterfront, die orangenen Dünen der Namib-Wüste, und nach Stippvisite bei Napoleon auf St. Helena geht es mit dem Frühling langsam zurück nach Europa.

Die im Vergleich zu Ozeanriesen kleine ASTOR bietet vielfältige Möglichkeiten für persönliches Erleben in einer einzigartigen Atmosphäre. Individualität ist ein wichtiger Bestandteil der ASTOR-Philosophie. Wir freuen uns, dass wir für die ADAC Mitglieder für diese besondere Reise Kabinen sichern konnten. Kommen Sie an Bord und genießen Sie die Abwechslung von erholsamen Stunden an Bord und einmaligen Erlebnissen an Land - das Team der ASTOR freut sich auf Sie!

Highlights der Reise:
  • Abwechslung von erholreichen Stunden an Bord und einmaligen Erlebnissen an Land
  • Lange Liegezeiten in Rio de Janeiro, Auckland, Sydney und Kapstadt
  • Silvesterfeuerwerk vor Rio de Janeiro
  • Einzigartiges Feuerland und wunderbare Chilenische Fjordwelt
  • Mystische Osterinsel
  • Südseetraum auf sieben paradiesischen Inseln
  • Big Five in Südafrika

Reiseverlauf

SO, 15. Dezember (Abfahrt 15:00 Uhr): Individuelle Anreise nach Hamburg (Deutschland). Mittags Einschiffung auf MS Astor.
FR, 20. Dezember (11:00 - 18:00 Uhr): Funchal, Madeira (Portugal)
MO, 23. Dezember (14:30 - 21:00 Uhr): Mindelo, São Vicente (Kapverden)
SO, 29. Dezember (08:00 - 17:00 Uhr): Salvador de Bahia (Brasilien)
DI, 31. Dezember: Silvester vor Rio de Janeiro (Brasilien)*
MI, 01. Januar (06:00 - 18:00 Uhr): Rio de Janeiro (Brasilien)
SA, 04. Januar (14:00 - 20:00 Uhr): Montevideo (Uruguay)
SO, 05. Januar (Ankunft 07:00 Uhr): Buenos Aires (Argentinien)
MO, 06. Januar
(Abfahrt 02:00 Uhr): Buenos Aires (Argentinien)
MI, 08. Januar (09:00 - 19:00 Uhr): Puerto Madryn (Argentinien)
SA, 11. Januar (Ankunft 07:00 Uhr): Ushuaia (Argentinien)
SO, 12. Januar (Abfahrt: 08:00 Uhr): Ushuaia (Argentinien), Passage Beagle- Kanal & Chilenische Fjorde
DO, 16. Januar (09:00 - 15:00 Uhr): Puerto Montt (Chile)
SA, 18. Januar (10:00 - 23:00 Uhr): Valparaíso (Chile)
MO, 20. Januar (07:00 - 18:00 Uhr): Robinson Crusoe, Juan-Fernández-Inseln (Chile)
SA, 25. Januar (Ankunft 08:00 Uhr): Hanga Roa, Osterinsel (Chile)
SO, 26. Januar (Abfahrt: 06:00 Uhr): Hanga Roa, Osterinsel (Chile)
MI, 29. Januar (09:00 - 14:00 Uhr): Pitcairn, Pitcairninseln (Britisches Überseegebiet

SA, 01. Februar (Ankunft: 20:00 Uhr): Rangiroa, Tuamotu-Archipel (Französisch-Polynesien)
SO, 02. Februar (Abfahrt: 17:00 Uhr): Rangiroa, Tuamotu-Archipel (Französisch-Polynesien)
MO, 03. Februar (Ankunft: 09:00 Uhr): Papeete (Französisch-Polynesien)
DI, 04. Februar (Abfahrt: 06:30 Uhr): Papeete (Französisch-Polynesien), (10:00 - 18:00 Uhr): Moorea (Französisch - Polynesien)
MI, 05. Februar (07:00 - 14:00 Uhr): Raiatea (Französisch-Polynesien), (Ankunft 19:00 Uhr): Bora Bora (Französisch-Polynesien)*
DO, 06. Februar (Abfahrt 17:00 Uhr): Bora Bora (Französisch-Polynesien)
SA, 08. Februar (08:00 - 17:00 Uhr): Rarotonga (Cookinseln)
(11.02. entfällt; Internationale Datumsgrenze)
MI, 12. Februar (07:00 - 13:00 Uhr): Nuku'alofa (Tonga)
SA, 15. Februar (Ankunft 13:00 Uhr): Passage Hauraki-Golf, Auckland (Neuseeland)
SO, 16. Februar (Abfahrt 17:00 Uhr): Auckland (Neuseeland)
MO, 17. Februar (08:00 - 18:00 Uhr): Tauranga (für Rotorua) (Neuseeland)
MI, 19. Februar (13:00 - 20:00 Uhr): Christchurch (Neuseeland)
SO, 23. Februar (Ankunft 15:00 Uhr): Sydney (Australien)**
MO, 24. Februar (Abfahrt: 18:00 Uhr): Sydney (Australien)**
MI, 26. Februar (07:00 - 17:00 Uhr): Burnie, Tasmanien (Australien)*
DO, 27. Februar (10:00 - 22:00 Uhr): Melbourne (Australien)*
SA, 29. Februar (07:00 - 13:30 Uhr): Penneshaw, Känguru-Insel (Australien)**

MI, 04. März (08:00 - 17:00 Uhr): Fremantle, Perth (Australien)*
FR, 13. März (08:00 - 20:00 Uhr): Port Louis (Mauritius)
SA, 14. März (08:00 - 17:00 Uhr): Pointe des Galtes (Réunion)
MI, 18. März (08:00 - 20:30 Uhr): Maputo (für Kruger Nationalpark) (Mosambik)*
DO, 19. März (14:30 - 23:00 Uhr): Richards Bay (Südafrika)
FR, 20. März (08:00 - 18:00 Uhr): Durban (Südafrika)
SO, 22. März (08:00 - 14:30 Uhr): Mossel Bay (Südafrika)*
MO, 23. März (Ankunft 09:00 Uhr): Kapstadt (Südafrika)
DI, 24. März (Abfahrt 24:00 Uhr): Kapstadt (Südafrika)
FR, 27. März (07:00 - 19:00 Uhr): Walvis Bay (Namibia)
DI, 31. März (07:00 - 14:00 Uhr): Jamestown, St. Helena (Britisches Überseegebiet)
MO, 06. April (08:00 - 15:00 Uhr): Praia, Santiago (Kapverden)
DO, 09. April (06:00 - 14:00 Uhr): Santa Cruz de Tenerife, Kanaren (Spanien)
SA, 11. April (14:00 - 21:00 Uhr): Lissabon (Portugal)
MI, 15. April (Ankunft 11:30 Uhr): Bremerhaven (Deutschland), Ausschiffung und individuelle Rückreise

Hinweis:

Nicht genannte Tage sind Seetage.

Alle Zeiten sind circa-Zeiten. Routen-, Programm- und Zeitenänderungen vorbehalten.

*Das Schiff liegt hier voraussichtlich auf Reede. Tenderboote oder Zodiacs bringen Sie an Land und zurück (wetterabhängig).
**Visum erforderlich (siehe Broschüre).

Den detaillierten Reiseverlauf entnehmen Sie bitte der Broschüre.

MS Astor Weltreise Karte

Eingeschlossene Leistungen

  • Kreuzfahrt in der gebuchten Kategorie

  • Umfangreiche Vollpension an Bord: reichhaltiges Frühstücksbuffet, Lunch&Dinner mit Menüauswahl & Service am Platz, Lunch & Dinner in Buffetform, Nachmittags-Kaffee/-Tee & Kuchen, Mitternachtssnack, Captains Dinner & festliche Gala-Abends, Welcome- & Farewell-Cocktail, feste Tischplätze zum Dinner (abhängig von Liegezeit & Landausflügen auch offene Tischsitzung möglich)

  • Betreuung durch die Kreuzfahrtleitung & das Reiseleiter-Team

  • Unterhaltung durch das bordeigene Show-Ensemble

  • Vielseitiges Kurs-, Lektorats- & Sportangebot

  • Benutzung der Schiffseinrichtungen inklusive Sauna & Fitnessbereich

  • Teilnahme an allen Bordveranstaltungen

  • Badehandtücher für den Poolbereich

  • Gepäckservice zwischen Anlegeplatz & Kabine bei Ein- & Ausschiffung

  • Sämtliche Hafen- & Liegeplatzgebühren

  • Exklusive Extras für Gäste der Suiten

  • Ihre ADAC Premium-Vorteile: Sparpreise in allen Kategorien, RIT-Bahnfahrkarten ohne Zugbindung nach Hamburg und von Bremerhaven eingeschlossen, Bordguthaben von 500 EURO pro Person

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Einreise- und Visagebühren

  • Reiseversicherungen

  • Landausflüge, optinale Leistungen

  • Bordtrinkgelder

  • Persönliche Ausgaben, alle nicht genannten Leistungen

Portugal

Funchal, Madeira: Wie in einem riesigen Amphitheater gruppieren sich die weißen, mit roten Ziegeln gedeckten Häuser der Hauptstadt Madeiras rund um den zentral gelegenen Hafen. Mit der Seilbahn geht es hinauf nach Monte, wo Sie die traditionellen Korbschlitten zur vergnüglichen Fahrt hinunter zum Hafen erwarten.

Kapverden

Mindelo, São Vicente: Die Kapverdischen Inseln, im Zentralatlantik vor der afrikanischen Küste gelegen, sind vulkanischen Ursprungs und überzeugen mit artenreicher Landschaft. Hohe Gebirge, fruchtbare Täler und wunderschöne Sand- strände begeistern ebenso wie die atmosphärischen Märkte. Das musikbegeisterte Mindelo mit seiner hübschen Altstadt und der Promenade am alten Hafen gilt als Kulturhauptstadt des Archipels.

Brasilien

Salvador de Bahia: Die historische Altstadt von Salvador de Bahia, seit 1985 Weltkulturerbe, erstreckt sich rund um den Pelourinho. Hier wurden die meisten der fast fünf Millionen Sklaven aus Westafrika an die Plantagenbesitzer verkauft. Die Stadt, bis heute die afrikanische Seele des Landes, war bis 1763 die Hauptstadt Brasiliens. Heute ist der restaurierte Pelourinho mit kolonialem Flair in den engen Gassen, bunten, pastell- farbenen Häuserreihen, barocken Kirchen und Klöstern, Cafés, Bars und Kleinkunstmärkten das touristische Zentrum Salvadors.

Rio de Janeiro: Vor der grandiosen Kulisse von Rio de Janeiro klingt das Jahr 2019 an Bord der ASTOR mit einem festlichen Dinner aus, und mit fulminantem Feuerwerk wird das neue Jahr 2020 begrüßt. Samba, Lebensfreude und traumhafte Buchten, überragt von Zuckerhut und Corcovado, erwarten Sie in der „Cidade Maravilhosa“. Atemberaubend die Aussicht vom 731 Meter hohen Wahrzeichen Rios mit der segnenden Christusstatue auf nahezu die ganze Stadt, bis hin zur Copacabana und nach Ipanema. Eine Zahnradbahn bringt Sie hinauf. Mit 396 Metern nicht ganz so hoch, aber genauso spektakulär und per Seilbahn zu erklimmen ist der Zuckerhut.

Uruguay

Montevideo: Die kleine Schwester des zehnmal größeren Buenos Aires am gegenüberliegenden Ufer des Rio de la Plata ist die Stadt mit der höchsten Lebensqualität Südamerikas. Sie ist stolz auf das Teatro Solis, das zweitgrößte Theater auf dem Kontinent, das Ähnlichkeit mit der Mailänder Scala aufweist und sich als Wirkungsstätte großer Tango-Künstler, wie Carlos Gardel, einen Namen gemacht hat.

Argentinien

Buenos Aires: Zentrum der argentinischen Hauptstadt ist die Plaza de Mayo mit dem Regierungssitz Casa Rosada, der Kathedrale und dem Rathaus Cabildo. Den Charme des alten Buenos Aires erleben Sie im Viertel San Telmo rund um die Plaza Dorrego mit Märken, Antiquitäten-Geschäften und Cafés. Farbenfroh präsentiert sich La Boca. Seine originellen Häuser wurden im frühen 20. Jahrhundert von italienischen Einwanderern aus dem Blech abgewrackter Schiffe gebaut und mit Schiffslack bunt bemalt. Auf dem berühmten Recoleta-Friedhof prunken kostbar verzierte Marmorgrabmale. Hier hat auch Evita Perón ihre letzte Ruhestätte gefunden. Und weil die ASTOR bis 2 Uhr morgens im Hafen bleibt, können Sie abends eine der legendären Tango-Shows besuchen und sich mitreißen lassen von Rhythmus und Leidenschaft dieses Tanzes.

Puerto Madryn: Entdecken Sie Patagonien – endlos lange, einsame Strände, windge- peitschte Steppe, Staubpisten fast ohne Autoverkehr – ein karges Land am anderen Ende der Welt. Seelöwen lieben die Küsten von Argentinien und Chile und sind dort häufig anzutreffen. Besuchen Sie eine Kolonie der an Land mit ihren 350 Kilogramm Lebendgewicht etwas behäbig und verschlafen wirkenden Tiere. Ein Besuch auf einer Schaf-Farm zeigt Ihnen, wie gut sich Menschen und Tiere hier an das karge Leben angepasst haben.

Ushuaia: Die südlichste Stadt der Welt ist unser Tor in den Nationalpark Feuerland, der direkt an den Beagle-Kanal angrenzt. Zu den landschaftlichen Attraktionen zählen Gletscher, tiefe Täler und Schluchten, Flüsse und Seen sowie Torfmoore. Besonders schön ist der Weg zur Bahía Lapataia, einer Bucht am Beagle-Kanal, wo viele Wasservögel leben. Hier endet nach 17.848 Kilometern auch die legendäre Straße „Panamericana“.

Argentinien / Chile 

Beagle-Kanal & Chilenische Fjorde: Seinen Namen hat der berühmte Kanal von dem britischen Forschungs- schiff „Beagle“, das ihn 1831 entdeckte. Sehen Sie von ewigem Schnee bedeckte Berge, Sturmvögel, Seelöwen- und Kormoran-Kolonien, während die ASTOR durch diese unwirkliche Landschaft gleitet. Noch aufregender die Chilenischen Fjorde, mit ständig wechselnden Panoramen von Schneekuppen und dicht bewaldeten Bergen, weiß-blauen riesigen Eisbergen, Gletschern und Seen in totaler Einsamkeit.

Chile

Puerto Montt: Über das Städtchen Puerto Varas, direkt am zweitgrößtem See Chiles Lago Llanquihue mit wunderbarem Blick auf den Vulkan Osorno gele- gen, erkunden Sie die landschaftlich großartige und vielfältige „Región de los Lagos“ im Süden von Chile. Auch die in allen Grün- und Blautönen schillernden Wasserfälle des Río Petrohué überragt der majestätische Vulkan mit seiner Kappe aus ewigem Eis. Ein Landschaftseindruck der Superlative.

Valparaíso: Das „Paradiestal“ am Pazifischen Ozean gilt als kulturelle Hauptstadt Chiles. Im Juli 2003 wurde der historische Stadtkern mit seiner Archi- tektur aus dem 19. und 20. Jahrhundert ins Weltkulturerbe aufgenommen. Bereits den chilenischen Nationaldichter Pablo Neruda faszinierten die zahllosen Treppen der Stadt. Die 16 noch erhaltenen Ascensores (Aufzüge) führen auf die wichtigsten Hügel. Gebaut wurden etwa 30 Anlagen, von denen ein Drittel noch in Betrieb ist.

Robinson Cruseo, Juan-Fernández-Inseln: 

Die Inseln wurden Mitte des 16. Jahrhunderts vom spanischen Kapitän Juan Fernández entdeckt. Später lebte hier der Schotte Alexander Selkirk, Defoes historisches Vorbild für Robinson Crusoe. Selkirk war wegen Zweifeln an der Sicherheit seines Schiffes 1703 freiwillig an Land gegangen und wurde erst 1709 von einem anderen Schiff gerettet. Sehr viel später, im Jahr 1877, fand die gezielte Besiedlung der Inseln von Chile aus statt. Flora und Fauna sind einzigartig. So gibt es keine heimischen Säugetiere, Reptilien oder Amphibien, die einzigen Wirbeltiere sind Fische und Vögel.

Hanga Roa, Osterinseln: Die einsame und mystische Osterinsel im Südostpazifik gehört politisch zu Chile, geographisch jedoch zu Polynesien. Der Hauptort Hanga Roa ist über 3.500 Kilometer von der chilenischen Küste und über 4.200 Kilometer von Tahiti entfernt. Großartig sind die monumentalen, rätsel- haften Steinskulpturen, die Moai. Seit 1995 ist Rapa Nui Weltkulturerbe.

Britisches Überseegebiet

Pitcairn, Pitcairn Inseln: Pitcairn liegt im Pazifik, etwa 5.000 Kilometer von Neuseeland und rund 5.400 Kilometer von Südamerika entfernt. Sie ist die einzige bewohnte Insel des Archipels und wurde 1767 entdeckt. Die Inseln sind die letzte britische Kolonie im Pazifik. Die Einwohner der Hauptinsel sind Großteils Nachfahren der Meuterer von der Bounty, die sie 1790 mit ihren polynesischen Frauen aufgrund ihrer einsamen Lage als neues Zuhause wählten.

Französisch-Polynesien

Rangiroa, Tuamotu-Archipel: Rangiroa heißt „weiter Himmel“, ein überaus passender Name für dieses Südseeparadies. Das größte Atoll des Tuamotu-Archipels in Französisch-Polynesien und das zweitgrößte weltweit bietet einen
von Tauchern sehr geschätzten unvergleichlichen Unterwassergarten. In diesem vollendeten Dreiklang aus türkisfarbener Lagune, schneeweißen Stränden und wiegenden grünen Palmwipfeln ist die Natur die schönste Sehenswürdigkeit.

Papeete, Tahiti: Tahiti, die „Insel der Liebe“, besticht mit großartiger Landschaft, exotischer Flora und atemberaubenden Wasserfällen. Dies gepaart mit der unvergleichlich freundlichen, pazifischen Lebensart macht die Trauminsel zu einem der schönsten Orte der Welt. Das moderne Papeete hat neben dem Gauguin-Museum und den Botanischen Gärten noch zahlreiche weitere Highlights zu bieten.

Moorea: Moorea, die kleine Schwester von Tahiti, ist nur 17 Kilometer von der Hauptinsel entfernt. Von oben gesehen sieht ihre Silhouette wie ein Herz aus. Kein Wunder, dass das Südseeparadies mit kristallklarem Wasser und bezaubernden Buchten ein beliebtes Ziel für Verliebte ist. Es hat landschaftlich so viel zu bieten wie kaum eine andere Insel Französisch-Polynesiens. Umgeben von einem geschlossenen Saumriff, tummeln sich in der türkisfarbenen Lagune über 500 bunte Korallenfisch-Arten, dazu Krebse und Mollusken.

Raiatea: Die Hauptsehenswürdigkeit von Raiatea ist die Kultstätte Taputa- puatea. Sie umfasst mehrere Marae, wie die Kultplattformen in der Sprache der Ureinwohner genannt wurden, die ursprünglich in einem heiligen Hain verteilt waren. Einige der Anlagen sind restauriert. Die größte Plattform wurde im frühen 17. Jahrhundert aus gewaltigen, aufrecht stehenden Kalksteinplatten errichtet und ist dem Kriegsgott Oro geweiht. Taputapuatea gilt als das zentrale Heiligtum und religiöses Zentrum Polynesiens.

Bora Bora: Bora Bora bietet die traumhafte Kulisse einer sandumsäumten türkis- glitzernden Lagune, in deren Mitte sich von sattgrünem Regenwald bedeckte Berggipfel erheben. Tauchen, Schnorcheln, Lagunen-Touren, Wanderungen, Glasbodenboot-Fahrten oder einfach nur genießen. So sehen Paradiese aus.

Cookinseln

Rarotonga: Die einst bedeutendste Kultstätte der Insel, der „Arai-te-tonga“, eine vor 800 Jahren errichtete steinerne Kultplattform, die dem mächtigen Makea-Stamm gehörte, ist den Bewohnern heute noch heilig. Sie ist von Barringtonia-Bäumen beschattet, die der Sage nach aus Tahiti stammen. Der feine weiße Sandstrand von Muri Beach, die Blaue Lagune und der Blick auf die vier vorgelagerten palmenbewachsenen Motus lässt alle Südseeträume wahr werden.

Tongo

Nuku'alofa, Tongatapu: Tonga ist das letzte Königreich im Südpazifik. Bestaunen Sie das Phänomen der Blowholes. Oder besuchen Sie das rätselhafte Ha‘amonga‘a Maui, ein steinernes Trilithon, auch Stonehenge der Südsee genannt. Drei Korallenfelsen bilden ein Tor, das möglicherweise zu astronomischen Beobachtungen diente.

Neuseeland

Auckland: Willkommen in Auckland, das stolz ist auf seinen Beinamen „City of Sails“, der Stadt der Segel und Segelboote. Erleben Sie erloschene Vulkane im Stadtgebiet und von Regenwald bedeckte Bergregionen. Die unvergleichliche Mischung aus polynesischer Kultur und moderner Stadtlandschaft hat einen Lebensstil geschaffen, der zu den besten der Welt zählt. Grandios der Blick auf den Waitemata Harbour und die Skyline von der nördlich gelegenen Vorstadt Devonport, eine der ältesten Siedlungen Neuseelands, wo sich viel historische Holzarchitektur und charmantes Flair erhalten hat.

Tauranga (für Rotorua): Genießen Sie die atemberaubende Küstenlandschaft mit herrlichen Sandstränden an der Bay of Plenty. Etwas landeinwärts liegt Rotorua, eine von vielfältigen vulkanischen Erscheinungen geprägte Landschaft. Dort erkunden Sie das Zentrum geothermischer Aktivität: Whakarewarewa. Außerdem entdecken Sie die Kultur der Maori und erfahren, wie die Menschen hier die natürlichen Quellen nutzen, um eine Vielzahl alltäglicher Aufgaben zu erledigen.

Christchurch: Christchurch liegt am Nordende eines geschützten Naturhafens auf der Banks Peninsula. Zwei riesige alte Vulkankrater formen den Naturhafen der klimatisch begünstigten Halbinsel. Die größte Stadt der Südinsel und deren wirtschaftliches sowie kulturelles Zentrum gilt mit ihrer viktorianisch-neugotischen Architektur als die englischste Stadt Neuseelands. Die jüngste Sehenswürdigkeit ist die Cardboard Cathedral, die einzige Kathedrale der Welt, die teilweise aus Karton gebaut wurde. Das Gebäude wurde von dem japanischen Architekten Shigeru Ban entworfen. Eine weitere Attraktion ist die Museumsstraßenbahn mit ihren historischen Fahrzeugen, die auf einer zweieinhalb Kilometer langen Rundstrecke durch die Stadt verkehrt.

Australien

Sydney: Australien begrüßt Sie in der weltoffenen Stadt Sydney. Beeindruckend allein schon die Einfahrt in den Hafen mit dem Panorama des weltbekannten Opernhauses und der gigantischen Hafenbrücke, von den Bewohnern liebevoll-respektlos „coat hanger“ – Kleiderbügel – genannt. Die multikulturelle Weltstadt hat in Sachen Kunst, Museen, Musik, Theater, Mode und Natur viel zu bieten. Neben den bekanntesten Highlights der Metropole gehören auch die Royal Botanic Gardens, der Luna Park, der Sydney Tower und zahlreiche historische Gebäude zu den Attraktionen der ersten britischen Kolonie Australiens. Der 1916 gegründete Taronga Zoo ist der Stadtzoo von Sydney im Vorort Mosman. Er beherbergt über 2.600 Tiere, darunter Dingos, Wallabys, Koalas, Kängurus und viele in Australien heimische Vögel. Zudem bietet er einen fantastischen Blick auf die Skyline der Stadt.

Burnie, Tasmanien: Die quirlige Küstenstadt Burnie ist unser Tor in den Cradle-Mountain- Lake-St.-Clair-Nationalpark im zentralen tasmanischen Hochland. Der im Jahr 1922 gegründete Park ist Teil des UNESCO-Welterbes Tasmanische Wildnis mit zahlreichen Bergseen, Wasserfällen, Schluchten, Gebirgsketten und dem höchsten Berg Tasmaniens, dem 1617 Meter hohen Mount Ossa. Er teilt sich in vier Regionen auf: die Cradle-Mountain-Region mit Mooren, Schluchten und Tälern, die Ebene der Pelion Region, die zerklüftete Du Cane Region und die Lake- St.-Clair-Region, deren landschaftlicher Höhepunkt der St. Clair-See ist. Tasmanien ist eine faszinierende Welt voller wilder und abwechslungsreicher Landschaften.

Melbourne: Melbourne war im Gegensatz zu anderen Siedlungen Australiens nie eine Strafkolonie, sondern wurde von Anfang an als Wohngebiet mit breiten Straßen und weitläufigen Parks geplant. Im Jahre 1837 erhielt die Stadt ihren heutigen Namen. Um 1840 lebten bereits über 10.000 Menschen in der Region. Besonders sehenswert ist der Queen-Victoria Markt, einer der größten Freiluftmärkte der südlichen Hemisphäre.

Penneshaw, Känguru-Insel: Kangaroo Island, die drittgrößte australische Insel, ist ein wahres Naturparadies. Pinguine und Kängurus, dazu Leuchttürme und bizarre Felsformationen versprechen einmalige Eindrücke. Vor allem die kleinen Wallaby Kängurus kann man überall in freier Wildbahn beobachten.

Fremantle (Perth): „Freo“ ist ein perfekter Mix aus Vergangenheit und Gegenwart. Bei einem Spaziergang durch die bestens erhaltenen historischen Straßenzüge aus dem 19. Jahrhundert erleben Sie Seefahrts-, Sträflings- und Kolonialgeschichte. Geschäftige Märkte und entspannte Straßencafés zeigen, wie das Leben im 21. Jahrhundert in Westaustralien aussieht.

Mauritius

Port Louis: Der Botanische Garten in Pamplemousses gehört zu den artenreichs- ten der Welt mit unzähligen Palmenarten sowie tropischen Zier- und Gewürzpflanzen, wie zum Beispiel die Wasserlilie Victoria Regia aus dem Amazonas mit kreisrunden Blättern von bis zu zwei Metern Durchmesser oder die Talipot Palme, die nur alle 50 Jahre blüht. Das Zuckermuseum von Beau Plan entführt Sie in die Zeit der Produktion während der französischen Kolonialzeit. Noch heute ist der Anbau von Zuckerrohr ein wichtiger Wirtschaftsfaktor auf Mauritius.

Réunion: Vanille-Plantagen, aktive Vulkane, Lavafelder, steile Schluchten und Berghänge sowie beeindruckende Wasserfälle sind die Attraktionen der Insel. Der Piton des Neiges ist mit 3.070 Metern der höchste Berg auf Réunion. Dem Vulkan ist die Entstehung der Insel zu verdanken. Vom Meeresgrund bis zur Spitze beträgt die Höhe etwa 7.000 Meter, damit zählt er zu den größten Vulkanen der Erde. Die Calderen der eingebrochenen Magmakammern bieten großartige Landschafts- eindrücke.

Mosambik

Moputo (für Krüger-Nationalpark): Die Hauptstadt des Landes Mosambik hat einen der besten Naturhäfen Ostafrikas und ist unser Startpunkt zum Kruger-Nationalpark. Der größte und älteste Nationalpark Südafrikas hat einen außergewöhnlich reichen Tierbestand und bietet 147 Säugetierarten Schutz. Hier können Sie die berühmten „Big Five“ Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel und Löwe bewundern. Außerdem finden Sie zahlreiche Vogel-, Reptilien-, Fisch- und Amphibienarten vor und über 330 Baumsorten, inklusive dem wohl berühmtesten Baum Afrikas, dem Baobab. Das Gebiet verfügt auch über einige Flüsse, an denen Elefantenherden erstklassig beobachtet werden können.

Südafrika

Richards Bay: Auch von Richards Bay aus bietet sich der Besuch eines der Wildreservate in der Umgebung an. Am Alkantstrand können Sie mutige Kite-Surfer– und mit etwas Glück am Abend auch Delfine – beobachten.

Durban: In Durban verschmelzen Asien, Afrika und Europa zu einem faszinie- renden Mix. Endlose Strände, indische Märkte und aufregende Safari- Möglichkeiten werden Ihren Besuch unvergesslich machen. Außerdem ist Durban das Tor ins weltberühmte „Tal der 1.000 Hügel“, das mit grandioser Landschaft und spannender Begegnung mit der Zulu-Kultur aufwartet.

Mossel Bay: Gehen Sie auf die Pirsch – zum Beispiel im Botlierskop Private Game Reserve. Nach spektakulären Felsformationen benannt, verfügt das Reservat über 3.000 Hektar unberührte Wildnis, eingerahmt vom Indischen Ozean im Osten und den Outeniqua-Bergen im Westen. Hier können Sie auf Nashörner, Löwen, Büffel, Giraffen und viele Antilopenarten treffen. In Mossel Bay beginnt auch die Garden Route, die atemberaubende Küstenstraße Südafrikas.

Kapstadt: Der 1.086 Meter hohe Tafelberg dominiert das unverwechselbare Stadtbild. Seit 1929 erreichen Sie seinen Gipfel mit der spektakulären Aussicht bequem per Seilbahn. Das Einkaufs- und Vergnügungsviertel Victoria & Albert Waterfront entstand 1988 aus einem ehemaligen Hafenviertel. Heute ist die V&A Waterfront ein absoluter Publikumsmagnet. Spazieren Sie die Hafenpromenade entlang, wo sich Bars, Restaurants, Shops und Cafés aneinander reihen. Das Kap der Guten Hoffnung ist der südwestlichste Punkt Südafrikas, ein steiles Kliff mit vorgelagertem Felsstrand. Die Felszunge wurde zunächst Kap der Stürme genannt. Der portugiesische König Johann II. gab dem Kap dann seinen heutigen Namen als Ausdruck der Hoffnung, die mit dem Seeweg nach Indien im alten Europa erwachte.

Namibia

Walvis Bay: Erkunden Sie die faszinierende Namib-Wüste bei einem Off-Road- Abenteuer per Jeep und entdecken Sie verborgenes Leben im Sand der Küstendünen. Oder erleben Sie ursprüngliches Afrika im Mondesa- Township, einem in den 1950ern geschaffenen Wohnbezirk für Owambo, Damara und Herero-Stammesangehörige in Swakopmund. Tauchen Sie ein in eine ganz andere Kultur, die sich hier authentisch erhalten hat. Genauso spannend ist eine Reise auf den Spuren deutscher Kolonialgeschichte, die Ihnen in Swakopmund immer wieder begegnet.

Britisches Überseegebiet

Jamestown, St. Helena: Die gut 4.000 Einwohner St. Helenas wohnen auf einer der abge- legensten Inseln der Welt: 1.859 km sind es nach Afrika und 3.286 Kilometer ins brasilianische Recife. Die Entfernung von Jamestown zur Nachbarinsel Ascension beträgt 1.297 Kilometer, und nach Tristan da Cunha sind es 2.442 Kilometer. Vor der Eröffnung des Suez-Kanals war die Insel ein wichtiger Stützpunkt für die britischen Segler nach Indien, aber eignete sich wegen ihrer Isoliertheit auch zur Unterbringung besonderer Gefangener. Der berühmteste unter ihnen war Napoleon, der 1821 in Longwood House auf St. Helena starb. Das Gebäude ist heute Museum und kann besichtigt werden.

Kapverden

Praia, Santiago: Die Kapverdischen Inseln, die im Zentralatlantik vor der afrikanischen Küste liegen, sind alle vulkanischen Ursprungs und überzeugen mit artenreicher Landschaft. Hohe Gebirge, fruchtbare Täler und wunderschöne Sandstrände begeistern ebenso wie die lebhaften Märkte. Santiago mit der zum Weltkulturerbe gehörenden alten Hauptstadt Cidade Velha ist die afrikanischste Insel der Kapverden.

Spanien

Santa Cruz de Tenerife, Kanaren: Von weitem schon grüßt der Pico del Teide. Der charakteristische Vulkan ist der höchste Berg Spaniens und erwartet Sie mit sehenswerter Lavalandschaft und fantastischen Aussichten. Die Inselhaupt- stadt Santa Cruz lädt zur Verkostung kanarischer Küche ein. Bummeln Sie durch die abwechslungsreiche Stadt zwischen kolonialer Architektur und dem hypermodernen spektakulären Konzerthaus „Auditorio de Tenerife“.

Portugal

Lissabon: In Lissabon setzten die Karavellen Heinrichs des Seefahrers ihre Segel zur Erkundung und Eroberung der halben Welt. An die reiche Kolo- nialzeit erinnern heute noch eindrucksvolle Monumente. Bummeln Sie durch die malerischen Treppengassen der Alfama, des alten maurischen Stadtkerns, mit immer wieder überraschenden Ausblicken.

Fakultative Landausflüge

Damit Sie neben dem Erlebnis der Seereise noch mehr von Land und Leuten kennenlernen können, werden organisierte Landausflüge angeboten. Das ausführliche Programm erhalten Sie mit den Reiseunterlagen. Ab circa acht Wochen vor Reisebeginn besteht bereits die Möglichkeit, Landausflüge online über die Webseite zu buchen (transocean.de/meine-buchung). Landausflüge sind nicht im Reisepreis eingeschlossen.